Guide für Führungskräfte
Dem Stress auf der Spur:
Stressfaktoren im Führungsalltag identifizieren und zielsicher navigieren.
- Sie haben lange darauf hingearbeitet, endlich in Führung zu kommen.
- Sie haben sich qualifiziert und im Alltag bewiesen, dass Sie belastbar sind.
- Sie wollten mehr Verantwortung übernehmen und haben sich bewusst auf eine Führungsstelle beworben.
- Sie haben einen genauen Plan im Kopf, was Sie gemeinsam mit Ihrem Team erreichen wollen.
Und nun – endlich im Führungsalltag angekommen, sieht die Realität ganz anders aus. Manchmal haben Sie das Gefühl, dass Ihnen alles über den Kopf wächst und einfach zu viel wird. Sie fühlen sich gestresst und verzetteln sich auf der Arbeit.
Es gibt Tage, an denen Sie morgens einfach nicht aus dem Bett kommen. Und ins Büro wollen Sie auch nicht, da Sie genau wissen, welche Nörgler schon bei Arbeitsbeginn bei Ihnen auf der Matte stehen.
Besonders schwierig ist es für Sie zu akzeptieren und auszuhalten, dass Sie so ganz anders sind als normal. Sie erkennen sich selbst nicht wieder.
Dabei sind Sie voll motiviert als Führungskraft gestartet, aber im Moment nervt Sie einfach alles.
Das Schlimmste:
Sie zweifeln an Ihrer Entscheidung in Führung zu gehen, da Sie noch nicht einmal wissen, was Sie so stresst.
Die gute Nachricht:
Mit diesem Guide kommen Sie Ihren Stressfaktoren auf die Spur und können Ihre “Baustellen” angehen.
Gewinnen Sie in drei Schritten Ihre alte Souveränität zurück.
Schritt 1. Analyse der Ausgangssituation.
Im ersten Schritt führen Sie eine Analyse Ihres aktuellen Arbeitskontextes durch.
Am Ende haben Sie eine erste Idee davon, warum Sie so gestresst reagieren und auf welcher Ebene eine Veränderung sinnvoll sein könnte.
Schritt 2. Optionen in Führung.
Nun legen wir den Fokus auf Sie als Führungskraft.
Erhalten Sie verschiedene Ideen, worauf Sie zukünftig achten sollten.
Mit Blick auf Ihre individuellen Stressfaktoren überlegen Sie, an welchen Stellschrauben Sie noch drehen können, damit sich Ihre Situation entspannt.
Schritt 3. Impulse zum Weiterdenken.
Im letzten Schritt erhalten Sie weitere Impulse, wie Sie direkt oder indirekt Ihr Stressgefühl beeinflussen können.
Immer mit dem Ziel, auch nah an den Teammitgliedern zu sein, damit das Zusammenarbeiten entspannt und leicht sein kann.
Wenn Sie die kleinen Dinge kennen, die einen großen Unterschied machen, werden Sie erstaunt sein, wie leicht Führung sich für Sie anfühlen kann.
Meine Arbeit als Coach und Supervisorin startet dort, wo Zusammenarbeit beginnt oder Sie mich brauchen.
Wenn es darum geht ein Team aufzubauen, dieses Team zu führen oder weiterzuentwickeln. Auch wenn es so richtig brennt, kann ich Sie unterstützen.
Mir ist es wichtig, dass Sie ergebnisorientiert und wertschätzend zusammenarbeiten können – ohne dass sich jemand dafür verbiegen muss.
Und so individuell, wie Sie als Team zusammenarbeiten, kann auch unsere Zusammenarbeit – offline und online – sein.
Master „Personalentwicklung“ (M.A.)
Diplom-Betriebswirtin (FH)
Bachelor „Psychologie“ (B.Sc.)
Mediatorin (Hochschule Darmstadt)
Systemische Beraterin, Supervisorin & Coach (DGSF)
Kundenstimmen
Wunder kann ich Ihnen nicht versprechen, aber…
… gute Führung beginnt immer bei uns selbst.
Machen Sie heute den ersten Schritt und bringen Sie sich und Ihr Team wieder auf Kurs!
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